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Wohnen im Pilgerhof - Altenmünster
Mehrgenerationen-Wohnen - Gemeinschaft - Begegnung - Gastronomie


Begegnung
Wir wollen mit dem Betrieb der Pilgerstube, dem Seminar- und Übernachtungsangebot Raum für Begegnung schaffen und ein wenig von der Tradition des Pilgerhofs erhalten
Wohnen
Der Pilgerhof bietet auch Raum für Mehrgenerationen-Wohnen und Arbeiten - dazu werden noch interessierte Menschen gesucht, die den Pilgerhof mit gestalten wollen.

Wir sind
Aus einer Initiativgruppe heraus, die nach langjähriger gemeinsamer Biografie Arbeit die Vision „gemeinschaftlichen Wohnen“ entwickelt und sich auf den Weg gemacht hat solche Projekte zu verwirklichen, begeistern sich Traudl, Joachim und Michael für den Pilgerhof in Altenmünster
Traudl (Gertraud) Schmitz, die ihren Beruf als Optikerin aufgegeben hat, um hier als „guter Geist“ tätig zu sein. Sie freut sich auf vielfältige Begegnungen.
Joachim Schmitz, selbständiger Architekt, der seine laufenden Projekte in 2022 abschließen will und seine neue Aufgabe hinter dem Tresen sieht und sich auf anregende Gespräche mit den Gästen freut.
Michael Baum, der seine Betreuungskanzlei nur langsam „runterfahren“ kann und sich darauf freut am Wochenende die Besucher der Pilgerstube mit kulinarischen Genüssen verwöhnen zu dürfen..
Wir genießen das Leben auf dem Land mit dem Ellertshäuser See „vor der Haustüre“, Wald, Wiesen und weite Landschaft und die Herzlichkeit ihrer Bewohner. Die Dorfgemeinschaft hat uns mit offenen Armen empfangen.
Wir sind auf der Suche nach Menschen, denen unserer Vision nach Orten der Begegnung und einem gemeinsamen Miteinander gefällt.
Du/Ir solltet initiative, begeisterungsfähige Menschen sein, die Lust und Energie haben den Pilgerhof mitzugestalten.
Für das Kennenlernen bei gemeinsamer Arbeit, Gesprächen und Feiern bietet der Pilgerhof genügend Platz und Betten. Einem längeren Aufenthalt steht also nichts entgegen.
Die Pilgerhof Altenmünster GmbH & Co KG
Der Pilgerhof konnte Ende 2019 mit Unterstützung unserer Initiativgruppe erworben werden.
Als Rechtsgestalt haben wir uns für eine Kommanditgesellschaft entschieden, die als Eigentümerin des Anwesens auftritt. Diese vermietet den Wohnbereich (aktuell das denkmalgeschützte Wohnhaus) an uns und verpachtet den gewerblichen Bereich (Gastronomie, Beherbergung, Veranstaltungen) an eine GmbH.
Mitbewohner sollen dann auch Kommanditisten werden.
Klingt vielleicht kompliziert; aber wir haben versucht das Rechtsleben eng mit dem Genossenschaftsgedanken zu verknüpfen.